Warum digitale Teilhabe für Menschen 50+ heute so wichtig ist
„Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.“
– Marie von Ebner-Eschenbach
Dieser Satz bringt es auf den Punkt: Lernen kennt kein Alter – auch nicht beim Umgang mit digitalen Geräten.
Wer neugierig bleibt und sich traut, Neues auszuprobieren, der bleibt jung im Herzen – und digital aktiv.
Digital oder gar nicht – eine neue Realität
Stell dir vor, du möchtest einfach ein Zugticket kaufen, einen Arzttermin vereinbaren oder dich für einen Kurs anmelden.
Und plötzlich heisst es: „Nur online.“
Kein Schalter,
kein Papier,
keine Hilfe.
Einfach nur: Digital oder gar nicht.
Für viele Menschen ab 50+ ist das mittlerweile Alltag
Ob in der Schweiz, in Deutschland oder in Österreich: Immer mehr Lebensbereiche verlagern sich vollständig ins Internet.
- Und wer dort nicht mitkommt, wird schnell ausgeschlossen.
- Dabei ist es kein Mangel an Interesse.
- Viele besitzen ein Smartphone oder Tablet – doch sie nutzen es kaum.
- Warum? Weil niemand in Ruhe erklärt, wie es funktioniert.
- Weil die Angst besteht, etwas kaputtzumachen.
- Oder weil sie denken: „Für mich ist das zu spät.“ Das stimmt nicht.
- Digitale Teilhabe ist keine Frage des Alters.
- Sie ist eine Frage des Zugangs – und der richtigen Unterstützung.
Viele erleben es: Kinder oder Enkel helfen – sie übernehmen einfach.
Sie tippen, installieren und lösen Probleme – schnell und effizient. Doch dabei bleibt das Verstehen auf der Strecke. Und echtes Lernen entsteht nur durch Selbermachen. Wenn jemand in Ruhe erklärt. Wenn Zeit da ist, um nachzufragen. Wenn man nicht das Gefühl hat, man müsse sich schämen.
Häufige Ängste – und wie wir sie gemeinsam überwinden
„Was, wenn ich etwas lösche?“ – Eine der häufigsten Sorgen, die ich höre. Margarete, 67, aus Bern erzählte mir: „Ich hatte solche Angst, meine Fotos zu verlieren, dass ich mein iPad monatelang nicht angerührt habe.“ Heute organisiert sie ihre Familienfotos selbstständig und teilt sie mit ihren Enkeln in Australien. Der Schlüssel? Wir haben zusammen geübt – erst mit unwichtigen Testfotos, dann Schritt für Schritt mit den echten Erinnerungen.
Oft fehlt es sogar an der grundlegendsten Voraussetzung: WLAN. Selbst viele Pflegeeinrichtungen sind nicht oder nur unzureichend ausgestattet. Dabei ist stabiler Internetzugang heute kein Luxus mehr – sondern Teil der Daseinsvorsorge. Studien, Medienberichte und Erfahrungswerte zeigen: Die digitale Kluft wächst. Und ohne gezielte Förderung werden immer mehr Menschen abgehängt.
Ich weiss, wie es sich anfühlt – und genau deshalb…
Ich bin Heidi, Ende 60, Technikfreundin mit einem medizinisch-technischen Hintergrund und viel Erfahrung im Umgang mit iPhone ab 2007, iPad und Mac. Ich weiss, wie es ist, wenn Technik plötzlich „anders“ ist.
Und ich weiss, wie gut es tut, wenn man etwas alleine lösen kann.
Dieses Gefühl – „Ich hab’s geschafft“ – ist unbezahlbar.
Und genau das möchte ich weitergeben.
Deshalb begleite ich Menschen ab 50+ auf dem Weg in die digitale Welt.
Mit Geduld, Humor und ohne Fachchinesisch.
Ich zeige dir, wie du dein Gerät wirklich für dich nutzen kannst – nicht umgekehrt.
Denn digitale Kompetenz bedeutet:
- Selbstbestimmt bleiben – auch wenn sich die Welt verändert
- Mit anderen in Verbindung bleiben – Familie, Freunde, Gemeinschaft
- Wissen, was möglich ist – und wie es geht
Mein Ansatz: Lernen durch Verstehen, nicht durch Auswendiglernen
In meinen Kursen arbeite ich nicht mit komplizierten Handbüchern oder starren Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
Stattdessen erkläre ich, warum etwas funktioniert, wie es funktioniert.
Wenn du verstehst, dass das Speichern in der Cloud wie ein digitaler Briefkasten funktioniert, dann wird es plötzlich logisch. Wenn du begreifst, dass Apps wie kleine Programme sind, die verschiedene Aufgaben für dich erledigen, dann verlieren sie ihren Schrecken.
Wieso das wichtig ist
Viele Menschen über 50+ fühlen sich abgehängt.
Tickets, Termine, Rechnungen, Behördenwege – all das funktioniert zunehmend nur noch digital.
Was früher mit einem Gang zur Post erledigt war, braucht heute ein Login, ein Online-Formular, eine App, einen QR-Code.
Und oft auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Wer dabei nicht mitkommt, bleibt ausgeschlossen.
Nicht nur von der Technik – sondern vom gesellschaftlichen Leben.
Und das darf nicht sein.
Die versteckten Kosten der digitalen Ausgrenzung
Es geht nicht nur um Bequemlichkeit.
Wer nicht digital teilhaben kann, zahlt oft drauf: teurere Tarife bei der Bahn, höhere Gebühren bei der Bank, verpasste Rabatte beim Einkaufen.
Hans, 72, aus dem Zürcher-Oberland rechnete mir vor: Seit er seine Rechnungen digital verwaltet und online einkauft, spart er monatlich über 150 Franken.
„Ich dachte immer, digital sei teurer“, sagte er. „Dabei ist das Gegenteil der Fall.“
Digitale Entwicklungen im Alltag – was sich konkret verändert
Öffentlicher Verkehr:
- Tickets und Abonnemente für Zug, Bus, Tram, Fähren und Seilbahnen werden zunehmend digital angeboten
- QR-Codes ersetzen das klassische Papierticket
- In Deutschland und Österreich ist das Deutschlandticket/Österreich-Ticket ausschliesslich digital erhältlich
Medizin & Gesundheit:
- Arzttermine werden über Plattformen wie Doctena oder Doctolib online gebucht
- E-Rezepte, elektronische Patientenakten und Impfausweise kommen in allen drei Ländern
- Krankenkassen setzen vermehrt auf Kundenportale oder Apps
Behörden & Verwaltung:
- Steuererklärungen (CH: eTax, DE: ELSTER, AT: FinanzOnline) laufen digital
- Wohnsitzbestätigungen, Parkkarten, e-ID – alles digital abrufbar
- Der Gang aufs Amt wird zur Ausnahme, eGovernment-Plattformen wachsen
Finanzen & Bezahlen:
- Mobile Bezahl-Lösungen wie TWINT (CH), Apple Pay, Google Pay, PayPal, Klarna ersetzen das Bargeld
- Rechnungen werden via eBill oder als PDF im E-Banking verwaltet
- Bargeld verschwindet zunehmend – vor allem bei jungen Menschen
Einkaufen & Lieferdienste:
- Bestellungen im Supermarkt oder Fachhandel erfolgen über Apps/Webshops
- Smood (CH), Mjam (AT), Lieferando (DE) sind alltäglich
- Pakete werden über QR-Code am Automaten abgeholt
Reisen & Ferien:
- Flugtickets, Online-Check-in, Hotelzugänge: fast alles und immer mehr läuft digital
- Reiseversicherungen und Visa sind meist nur online abschliessbar
- Auschecken im Hotel? Oft per App oder Wallet
Freizeit & Kultur:
- Eintrittskarten für Kino, Museum, Theater gibt es nur noch online
- Skitickets, Schwimmbäder, Golfrunden – alles per App
- Bibliotheken bieten digitale Mitgliedschaften, E-Books und Recherchedienste
Wohnen & Haushalt:
- Strom-, Gas-, Wasserrechnungen kommen digital
- Türöffner per App, digitale Schlüssel und Smart Locks verbreiten sich
- Kommunikation mit Hausverwaltung läuft über Portale
Kommunikation:
- Briefe werden durch E-Mails und Kundenportale ersetzt
- Kommunikation erfolgt via WhatsApp, Signal oder Threema – oft textbasiert
- Weniger Anrufe, mehr kurze Nachrichten
Bildung & Weiterbildung:
- Online-Kurse und Webinare ersetzen Präsenzunterricht
- Zertifikate kommen als PDF per E-Mail
- Kursbuchung, Materialien, Kommunikation – alles digital
- Sicherheit im digitalen Raum – Schutz vor Betrug und Fallen
Ein Thema, das viele besonders beschäftigt: Wie erkenne ich seriöse von betrügerischen Angeboten?
In meinen Kursen widme ich diesem Aspekt viel Aufmerksamkeit.
Wir schauen uns gemeinsam an, wie Phishing-Mails aussehen, was bei Fake-Shops zu beachten ist und wie starke Passwörter funktionieren – ohne dass es kompliziert wird.
Praktische Sicherheitstipps für den Alltag:
- Die „Grossmutter-Regel“: Würdest du deiner Grossmutter am Telefon deine Bankdaten geben? Nein?
- Dann tu es auch nicht online bei unbekannten E-Mails
- Bei Unsicherheit: Immer nachfragen, bevor du auf Links klickst oder persönliche Daten eingibst
- Vertrauenswürdige Quellen nutzen: Offizielle App-Stores, bekannte Websites, empfohlene Anbieter
Gisela, 74, aus Basel erzählt: „Früher habe ich jede E-Mail ernst genommen.
Heute erkenne ich zu 95% sofort, wenn jemand versucht, mich zu betrügen.
Das gibt mir ein sicheres Gefühl – nicht nur am Computer, sondern auch im echten Leben.“
Meine Vision: Der Digitale Silver-Surfer-Club
Darum habe ich den Digitalen Silver-Surfer-Club ins Leben gerufen.
Einen Ort, an dem du in deinem Tempo lernen kannst.
Ohne Druck. Ohne Scham.
Dafür mit Freude und Neugier.
Ein Ort, an dem du Fragen stellen darfst. An dem du Schritt für Schritt lernst, dein iPhone, dein iPad und deinen Computer zu verstehen und sinnvoll zu nutzen. Ein Ort, an dem du dich sicher fühlst – und gesehen wirst. Wo du spürst: Du gehörst dazu. Du bist wichtig. Und deine Erfahrungen bereichern andere.
Was macht den Silver-Surfer-Club besonders?
Wir arbeiten mit echten Lebenssituationen.
Statt abstrakter Übungen lösen wir gemeinsam deine konkreten Herausforderungen: Wie organisiere ich meine Familienfotos?
Wie buche ich eine Zugfahrt?
Wie kann ich sicher online einkaufen? Wie bleibe ich mit meiner Familie in Kontakt, auch wenn sie weit weg wohnt?
Ein Neuanfang mit 83 – und ein Strahlen, das bleibt
Heute – nach Unterbrechunge meines Schreibens an diesem Blog – durfte ich Peter begleiten – 83 Jahre jung, voller Leben, aber mit vielen dicken Fragezeichen im Gesicht. 😟
Er wohnt in Rüti ZH und hatte sich – auf gut Zureden eines Freundes – entschlossen, sein altvertrautes Samsung gegen ein neues iPhone einzutauschen.
„Was habe ich mir nur dabei gedacht?“, fragte er mich gleich zu Beginn, ein wenig verärgert und ziemlich ratlos.
Doch drei Stunden später war von dieser Verzweiflung nichts mehr zu spüren.
Stattdessen: ein zufriedenes Lächeln und dieser eine Satz, der mir das Herz aufgehen liess:
„Jetzt kann ich beruhigt mit meiner Frau in die Ferien nach Italien – und sogar selber die Zugtickets buchen!“
Wir haben gemeinsam sein neues iPhone und iPad eingerichtet – ganz nach seinen Wünschen:
- die SBB-App für spontane Bahnfahrten
- die ZKB-App für seine Finanzen
- und viele kleine Helferlein, die ihm den Alltag erleichtern.
Also…, was Peter geschafft hat, schafft jede:r. 💪
Denn das Ziel ist nicht Perfektion – sondern Sicherheit und Selbstvertrauen.
Und weisst du was?
Oft entstehen beim gemeinsamen Lernen die besten Aha-Momente – nicht durch mich, sondern durch die Gruppe.
Werner, 69 aus St. Gallen, erklärte allen, wie man kinderleicht Screenshots macht.
Maria, 63 aus Luzern, organisierte ihre Einkaufsliste so clever digital, dass gleich mehrere Teilnehmende ihre Notizzettel beiseitelegten. 📝➡️📱
Typische Kursinhalte im Silver-Surfer-Club:
- iPhone/iPad Grundlagen:
Bedienoberfläche verstehen, Apps organisieren, Einstellungen optimieren - Foto-Management:
Bilder organisieren, bearbeiten, teilen und sichern - Kommunikation:
WhatsApp, FaceTime, E-Mail sicher und effizient nutzen - Online-Banking:
Sichere Verwaltung deiner Finanzen - Einkaufen & Services:
Tickets buchen, online bestellen, Termine vereinbaren - Sicherheit:
Schutz vor Betrug, sichere Passwörter, Datenschutz
Ich zeige dir, wie du dein Gerät wirklich für dich nutzen kannst – nicht umgekehrt.
Wenn du die Grundlagen beherrschst, wirst du anderen helfen können.
Du wirst zur Expertin oder zum Experten – in deiner Familie, im Bekanntenkreis, im Verein.
Und das ist ein wunderbares Gefühl.
Erfolgsgeschichten aus dem Club
Suzanne, 71, aus Winterthur: „Ich war komplett hilflos mit meinem iPad.
Heute organisiere ich das Fotoarchiv unseres Geschichtsvereins und erstelle sogar kleine Videos für unsere Website.
Meine Enkelkinder sind beeindruckt – und ich bin stolz auf mich.“
Rolf, 68, aus Chur:
„Dank des Kurses kann ich endlich mit meinen Kindern in Amerika per Video telefonieren. Wir sehen uns jetzt jeden Sonntag – digital, aber ganz nah.“
Arthur, 72, aus meiner zweiten Heimat:
„Heidi hat mir gezeigt, wie ich meine zig-Tausend iPhone-Fotos ganz einfach auf mein MacBook bringe – und dabei sogar den Überblick behalte! 😄
Dank ihrer Hilfe habe ich gelernt, wie ich unsere vielen gemeinsamen Reisen mit meiner Frau digital ordne – und dabei immer wieder ins Schwärmen komme.
Dazu gab’s noch ein paar richtig clevere Geheimtipps zur Bildorganisation.
Ich hätte nie gedacht, dass das sogar Spass machen kann.
Ich bin einfach nur dankbar – und plötzlich wieder mitten in unseren schönsten Erinnerungen.“
Die gesellschaftliche Dimension: Warum digitale Teilhabe uns alle angeht
Digitale Ausgrenzung ist nicht nur ein individuelles Problem.
Sie betrifft unsere Gesellschaft als Ganzes.
Wenn ganze Bevölkerungsgruppen von digitalen Services ausgeschlossen werden, verlieren wir wertvolle Perspektiven, Erfahrungen und Wissen.
Menschen über 50 bringen Lebenserfahrung, Geduld und oft eine andere Herangehensweise an Probleme mit.
Diese Qualitäten sind auch in der digitalen Welt gefragt.
Wenn wir sie ausschliessen, verschenken wir Potenzial.
Tipps für Angehörige: Wie ihr helfen könnt, ohne zu übernehmen
Oft fragen mich Kinder und Enkel: „Wie kann ich meinen Eltern/Grosseltern helfen, ohne dass sie sich unfähig fühlen?“ Hier sind meine wichtigsten Empfehlungen:
- Zeit lassen:
Nicht sofort die Lösung liefern, sondern gemeinsam suchen - Erklären statt übernehmen:
„Schau, hier drückst du…“ statt „Gib her, ich mach das schnell“ - Kleine Schritte:
Nicht alles auf einmal, sondern eine Funktion nach der anderen - Geduldig bleiben:
Auch beim zehnten Mal die gleiche Frage beantworten - Erfolge feiern:
Jeder kleine Fortschritt ist wichtig und wertvoll - Fazit:
Digital sein heisst selbstbestimmt bleiben
Du musst nicht alles können.
Doch, du darfst wissen, wo du anfangen kannst.
Ich begleite dich – mit Humor, Herz und echtem Verständnis.
Denn du bist nicht zu alt für Technik.
Du bist wertvoll, klug und voller Potenzial. Du bist genau richtig – genau jetzt.
Die digitale Welt kann überwältigend wirken.
Aber sie ist auch voller Möglichkeiten: neue Kontakte knüpfen, kreativ werden, Wissen teilen, unabhängig bleiben.
Mit der richtigen Unterstützung wird aus dem digitalen Dschungel ein Garten voller Chancen.
Gemeinsam gestalten wir eine Welt, in der jede und jeder – unabhängig vom Alter – verbunden, sichtbar und selbstbestimmt leben kann.
Was jetzt?
- Möchtest du erfahren, wie du Ordnung in deine Fotos bringst?
- Willst du wissen, was du mit wenigen Klicks auf deinem Gerät alles erledigen kannst?
- Oder brauchst du jemanden, der dir den Einstieg zeigt – in deinem Tempo?
- Freust du dich darauf, anderen zu zeigen, was du gelernt hast, wenn du erst einmal sicher bist?
Dann bist du hier richtig!
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Deine Meinung ist gefragt
Hinterlass mir gern einen Kommentar:
- Welche digitalen Themen beschäftigen dich gerade?
- Was hat dir beim Lesen besonders geholfen?
- Wo wünschst du dir mehr Unterstützung?
- Auch, wenn du schon gut unterwegs bist: Was möchtest du Neues dazulernen?
- Und: Was motiviert dich am meisten – die Sicherheit, Neues zu entdecken oder das Gefühl, anderen helfen zu können?
Ich freue mich auf deine Nachricht.
Heidi Sybill van Straaten
Digitaler Silver-Surfer-Club
www.vanstraaten.ch
Nachwort
Digitale Teilhabe ist keine Zukunftsvision.
Sie ist Gegenwart.
Und sie betrifft uns alle – als Gesellschaft, als Familien, als Individuen.
Jede Hürde, die wir gemeinsam abbauen, ist ein Schritt in eine inklusive, freundliche und menschliche digitale Welt.
Es ist Zeit, Brücken zu bauen – statt Mauern.
Es ist Zeit, sich gegenseitig zu ermutigen.
Und es ist Zeit, zu zeigen: Lernen kennt kein Alter.
Und Zugehörigkeit auch nicht.